- Weihnachtsandacht 2021 -

 

 

Weihnachtsandacht 23.12.2021 im Münster St. Johannes
Weihnachtsandacht 23.12.2021 im Münster St. Johannes

 

Liebe Gläubige, wir freuen uns,

dass wir im Jahr 2021 in drei Kirchen spielen konnten.

So waren wir am 28.11. auf dem Mariahilfberg,

am 12.12. in der Heilig Kreuz Kirche und

am 23.12. im Münster St. Johannes.

 

Danke für diese schönen Stunden - auch wir konnten uns innerlich ganz stark auf das Wunder der Heiligen Nacht einstimmen.

 

 

Steffi und Verena

 


 

Spendenprojekt 2021

 

 

Viele herzliche Dankesgrüße senden die Mädchen aus Manila (Philippinen). Ihre Spende aus dem letzten Jahr hat dazu beigetragen, dass die jungen Frauen von Januar bis Oktober 2022 - also 10 Monate lang - komplett mit Medikamenten, Essen und Schulsachen versorgt werden konnten!

 


 

 

Nähere Informationen zum

Spendenprojekt in Manila

 

Das Geld wurde bereits an den Schwesternorden " Dienerinnen des Herrn und der Jungfrau von Matara" weitergegeben.

Einige der Schwestern sind in Manila auf den Philippinen eingesetzt und haben im Jahr 2008 das „Mercy-Home – das Haus der Barmherzigkeit“ gegründet. In diesem Heim sind Mädchen untergebracht, die von den Schwestern schulisch unterrichtet werden. Neben der Grund- und Sekundarstufe bemühen sich die Schwestern auch um die Möglichkeit einer Hochschulausbildung. Aufgrund der vorherrschenden Armut ist den Kindern auf den Philippinen Selbstverständliches wie Ernährung, Bildung oder Gesundheit oft verwehrt. Acht von zehn Kindern haben keinen Zugang zu Kinderbetreuungsangeboten. Das bedeutet, dass viele philippinische Erstklässler ohne die erforderlichen Fähigkeiten zur Schule gehen.

 

In gesundheitlicher Hinsicht leidet eine alarmierende Anzahl sehr kleiner Kinder auf den Philippinen an einer Eisenmangelanämie. Diese Anämie wird durch parasitäre Würmer übertragen, die sich wegen der schlechten Hygiene rasch verbreiten. In dem Gebiet, in dem die Schwestern arbeiten, hat die große Mehrheit der Kinder keine Chance, in einer gesunden Umgebung zu studieren oder aufzuwachsen, so dass diese Kinder oft Opfer von Prostitution, Drogen oder Missbrauch werden.

 

Durch ihre Spende möchten die Schwestern neue Schulhefte, Stifte, kleine Pausenbrote, Medikamente, Vitamine und Blutdruckmessgeräte anschaffen.

 

Die Schwestern erhalten leider keinerlei finanzielle Unterstützung von der eigenen Regierung oder ihrer Diözese, was bedeutet, dass sie – was die täglichen Lebenserhaltungskosten betrifft - komplett von Wohltätern abhängig sind.

 

Sie können sich sein, dass die Spende zu 100% an Ort und Stelle ankommt und keine Verwaltungskosten anfallen. Wir stehen mit den Schwestern in persönlichem Kontakt; sie haben uns, Ihnen und Ihren Familien vorab Ihr Gebet zugesichert.